Das Périgord ist eine Landschaft und historische Provinz im Südwesten Frankreichs, die für ihr reiches historisches Erbe, ihre Küche und das milde Klima bekannt ist.

Der Name leitet sich vom keltischen Volksstamm der Petrocorier ab.
Schon 30.000 v. Chr. ließen sich die ersten steinzeitlichen Bewohner in den Grotten Lascaux und Cro-Magnon nieder, wovon noch heute die als Weltkulturerbe eingestuften Felsmalereien zeugen. Der moderne Mensch wurde nach der Grotte von Cro-Magnon auch Cro-Magnon-Mensch genannt.
Wir werden eine unberührte natürliche Landschaft vorfinden. Insbesondere in den Flusstälern ist die Verbindung von spektakulären Naturformationen wie Höhlen und Felsen mit menschlichen Kulturleistungen wie prähistorischen Malereien, Dörfern, Kirchen oder Burgen eine einzigartige Verbindung eingegangen. Die Gegend zwischen Zentralmasiv und der Aquitaine ist übersät mit Burgen, Schlössern und Parks, die wir mit „Ihnen“ besuchen werden. Kurz gesagt: das Périgord bietet französische Lebensart pur!

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Wir lernen die Städte Bergerac, Périgueux, Sarlat la Caneda und Rocamadour kennen, ebenso die Flüsse Dordogne und Vérzère in ihrer natürlichen Umgebung ohne Regulierung.


Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden gehen an das Programm „Vamos“ von  „Color Esperanza“ der Erzdiözese Freiburg.