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Joachim Zenz

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Stillgelegte Eiswoogtal-Eisenbahn

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Haus der Graffitimalerei - (Lost Place)

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Industriehafen Kehl

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Der Industriehafen Kehl umfassen drei Hafenbecken für die Großschifffahrt, eine Lände für die Personenschifffahrt (Stromhafen), einen Sportboothafen für die Freizeitschifffahrt sowie ein Gewerbegebiet.
Sie liegen zwischen Rheinkilometer 293,3 und 297,3. Der gewerbliche Hafen liegt im Norden der Stadt Kehl, Baden-Württemberg, am Zusammenfluss von Rhein und Kinzig auf einer Halbinsel südwestlich des Ortsteils Auenheim.

Der erste Schutzhafen mit einem vom Rheinstrom abgesetzten Becken wurde in Kehl 1842 errichtet. Er hatte ab 1844 bereits einen Bahnanschluss und wurde seither kontinuierlich weiter ausgebaut.

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Anlagen größtenteils zerstört; 1944 wurde das Gelände evakuiert.

Ab 1951/52 erfolgte der Wiederaufbau; 1953 waren die Hafenbecken in ihrer heutigen Form wiedererrichtet. 2002 wurde das Hafenbecken III auf 600 m Länge erweitert. (Quelle:Wikipedia)

 

Lavendel - Die Blume der Provence

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Der vergessene Weinkeller

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Bei einem Spaziergang durch einen kleinen Moselort wurde ich von einem älteren Herren angesprochen. Als er im Laufe des weiteren Gesprächs meine Kamera bemerkte, die ich in der Hand hielt, erzählte er mir, er habe noch einen alten Weinkeller. Auf meine Frage, ob ich denn dort auch fotografieren dürfte, gab er mir bereitwillig seine Zustimmung... 

 

Weltkulturerbe Völklinger Hütte

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Die Völklinger Hütte ist ein 1873 gegründetes ehemaliges Eisenwerk in der saarländischen Stadt Völklingen. Es wurde 1986 stillgelegt.
1994 erhob die UNESCO die Roheisenerzeugung der Völklinger Hütte als erstes Industriedenkmal aus dem Zeitalter der Industrialisierung
in den Rang eines Weltkulturerbes der Menschheit. (Quelle: Wikipedia)

 

 

VLN Nürburgring Langstrecken-Serie

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Die Nürburgring Langstrecken-Serie ist die größte Motorsportmeisterschaft der Welt und wird von der VLN ausgerichtet.
Neunmal im Jahr starten im Schnitt 170 Rennfahrzeuge, von seriennahen Renntourenwagen bis zum ausgewachsenen GT3-Boliden,
auf der schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt, der Nürburgring Nordschleife.

 

 

Das Saarpolygon

Das Saarpolygon in Ensdorf (Saar) ist eine stählerne Skulptur und ein Denkmal zur Erinnerung an den im Juni 2012 endgültig beendeten Steinkohlebergbau im Saarrevier.

Im Gebiet des heutigen Saarlands wurde über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten Steinkohle gefördert. Zeitweise war die Branche der größte Arbeitgeber der Region. Im Juni 2012 wurde die letzte saarländische Grube, das Bergwerk Saar mit Hauptstandort Ensdorf, geschlossen. Seitdem ist der Steinkohlebergbau im Saarrevier Geschichte. Dennoch ist die Geschichte des Steinkohlebergbaus mitsamt den damit verbundenen Traditionen ein wesentlicher Identifikationsfaktor für die Region.

Die begehbare Großplastik wurde im Frühjahr 2016 errichtet und wurde nach der Fertigstellung am 16./17. September 2016 eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben.
Die rund zwei Millionen Euro Baukosten wurden durch den Verein Bergbauerbe Saar e. V., die RAG AG, die RAG-Stiftung, die saarländische Landesregierung sowie durch Spenden finanziert. (Quelle: Wikipedia)

 

 

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Pilze - Kunstwerke der Natur

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Winterimpressionen

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Graffiti - Strassenkunst von Unbekannten
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 Burg Eltz in der Eifel
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Die Burg Eltz ist eine Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert.
 
Sie liegt im Tal der Eltz, die das Maifeld von der Eifel trennt,
südlich der Ortslage auf der Gemarkung der Ortsgemeinde Wierschem in Rheinland-Pfalz
auf 129 m ü. NHN.
 
Die Burg wird auf drei Seiten von der Eltz umflossen und ragt auf einem bis zu 70 Meter hohen,
elliptischen Felskopf empor.
 

Das Bauwerk gehört zu den bekanntesten Burgen Deutschlands.

Sie ist eine jener Befestigungsanlagen in der Eifel,
die niemals gewaltsam erobert werden konnten.
 
 
 
 
 
 
 

 

 

Mitten im Pfälzer Wald, das ehemalige Sonderwaffenlager "Area 1".  (Fotos vom 31. Oktober 2020)IMG 6218 8 1

 

 

Im Steinbruch der Gesellschaft VSG Schwarzwald Granit, Schwarzenbach 1, 77889 Seebach
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Gertelsbach Wasserfälle - immer eine Fototour wert
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Graufilter-Fotografie
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Auf Fototour im Industriehafen von KarlsruheIMG 6961 2

 

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Area 1 - ehemaliges Sonderwaffenlager der Nato im kalten KriegIMG 00

Die Area 1 war in der Zeit des Kalten Krieges ein Sonderwaffenlager der NATO, in dem Atomwaffen gelagert wurden.

Es war in dieser Zeit das größte Nuklearwaffendepot in Europa.

Neben den 155mm und 203mm nukleare Artilleriegranaten, lagerten dort auch nukleare Sprengköpfe für Pershing-2 Raketen, Lance Raketen sowie Nike Raketen.

Von den ursprünglich 96 Waffenbunkern sind nur noch die 18 Bunker des Hochsicherheitsbereichs erhalten.

Mittlerweile ist das Gelände größtenteils frei zugänglich.

 

 

 

Fotos für das Weingut Volk in Spay am Rhein

 

Im Monbachtal bei Bad Liebenzell

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Unterwegs an den Gertelsbach Wasserfällen...

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Fliegenpilze

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Blütenpracht im Garten

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Unterwegs am Feldsee

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Falunrot - Die Farbe Skandinaviens

Die 222,22 km nordwestlich von Stockholm gelegene Stadt Falun war berühmt für ihre Kupfermine, die fast 400 Jahre lang in Betrieb gewesen ist, bis sie 1992 erschöpft stillgelegt wurde.

Der Abraum der Mine, der viel mageres Kupfer und Eisenoxid enthält, bildet den Hauptbestandteil für die seit 1616 gezielt gewonnene Pigmentmischung, die als Basis für die falunrote Farbe bis heute herhält.

Anfangs wurde diese Farbe für den Anstrich der Holzhäuser verwendet, weil sie an das Rot der Backsteingebäude reicher Mitteleuropäer erinnerte.

 

 

Bis heute kommt diese Farbe oft zum Einsatz, wenn ein neues Holzhaus errichtet wird.

Was ursprünglich als ein pragmatischer Umgang mit den Nebenprodukten der Kupferförderung begann, stellte sich im Laufe der Zeit als ein nützlicher Farbstoff heraus, der die Holzhäuser konservierte, indem er sie vor Pilzbefall und Verwitterung schützte.

Heute weiß man außerdem, dass die Pigmente des Falunrots den größten Teil der UV-Strahlung absorbiert. Das Schwedenrot sieht also nicht nur schön aus, sondern schützt auch die Häuser für Jahrzehnte vor dem Verfall, wenn nicht länger.

Die Bergwerke, zusammen mit den Arbeitervierteln und der Industrielandschaft stehen auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO.

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Willkommen auf dem Bilkyrkogården Kyrkö Mosse

 

Hier haben ca. 150 Schrottautos aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ihre letzte Ruhestätte gefunden. Jedes einzelne der Objekte läst einen Blick in die Vergangenheit werfen, erzählt vom ersten Autourlaub, erinnert an die örtliche Fleischerei oder an den Maler im Nachbarort.

 

Die wichtigste Erzählung ist jedoch die über den Gründer dieses besonderen Ortes:

Åke Danielsson, genannt "Åke vom Moor". 1914 in der Siedlung Tröjemala gaboren, arbeitete er nach der Schulzeit in den südschwedischen Provinzen Skane und Småland als Knecht. 1935 kaufte er dann das Torfmoor "Kyrkö Mosse" und eine Spaten mit breitem Blatt. Mit Torfmull ließ sich Geld verdienen, und der Torf war das, was es in großem Maße gab. Der Torf wurde dann vom Vieh im Stall "angereichert", das Endproduckt war ein nachgefragtes Düngemittel. Technisch geschickt wie Åke war, baute er eine Torffabrik, deren Torfreißer er mit alten Automotoren antrieb. Daneben baute er sich eine Kate, die er mit Torf isolierte und die trotz ihrer 12qm ihm allen benötigten Platz bot.

 

Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Leben einfacher, und in den 1950er-Jahren bereits galt das Auto als das "Eigentum des kleinen Mannes". Viele dieser neuen Autos wurden jedoch, als sie nicht mehr fuhren, einfach im nächsten Waldweg stehen gelassen. Åke erkannte hier eine Chance und sammelte diese Wagen ein. Er brachte sich die verschiedenen Modelle bei und war schon bald ein Experte für Ersatzteile, die er von seinem Schrottplatz aus verkaufte. So wurde er sozusagen ein Pionier der Wiederverwertung. Übrig blieben jedoch die räderlosen Karosserien.

 

1974 wird das letzte Schrottauto gekauft, aber das Lager ist voll mit Ersatzteilen, die noch viele weitere Jahre verkauft werden. 1992 zieht Åke in das Altersheim von Ryd, der Autofriedhof wird Gegenstand zahlreicher Debatten. 2001 beschließt die Kommune dann, dass die Wracks verbleiben dürfen und das die Natur den Ort zurück erobern soll. Der Autofriedhof wurde mit einem sich selbst zerstöhrenden Bild verglichen, über dem Ort schwebt eine gewisse Andächtigkeit...